Implantate bilden nach einem Zahnverlust die Grundlage, auf der Zahnersatz aufsetzt. Ein Vorteil bei Implantaten ist die Schonung der Nachbarzähne: Bei Lösungen wie Brücken und Teilprothesen ohne Nutzung von Implantaten wird gesunde Zahnsubstanz abgetragen, denn die vorhandenen Zähne müssen als Pfeiler oder Stütze dienen. Wird dagegen ein Implantat eingesetzt, bleiben die natürlichen Zähne erhalten.
Die Zahnimplantate werden direkt in den Kieferknochen eingebracht, verankert und verwachsen während der Heilungsphase mit dem Knochen. Das Implantat selbst ist nur die Befestigung im Knochen: Der eigentliche Zahnersatz – und das können wiederum Brücken, Prothesen, Kronen sein – wird aufgesetzt und stabil befestigt. Da die Verankerung mittels des Implantats im Kieferknochen stattfindet, kommt die Methode natürlichen Zähnen am nächsten.
Wenn bei Patienten das Knochenangebot nicht ausreichend ist, können Zahnimplantate dennoch möglich sein. Bereits bei der Voruntersuchung ermitteln wir über Röntgenbilder, ob ein Knochenaufbau erforderlich ist. Dabei schaffen wir die Grundlage dafür, dass Implantate stabil und langfristig im Kiefer verankert werden können.
Die erfolgreiche Implantation ist immer vom Kieferknochen des Patienten abhängig, der die künstliche Zahnwurzel aufnimmt. Je besser die Knochenqualität ist, desto erfolgreicher wird eine Implantation. Ist die Kieferbasis aber nicht ausreichend, lässt sich der Knochen mittels einer speziellen Technik aufbauen. Fehlt nur wenig an Substanz, kann mit Knochenspänen aufgefüllt oder Gewebe aus dem benachbarten Kieferknochen verpflanzt werden. Bei kleinen Defekten ist es sogar möglich, den Knochenaufbau gleichzeitig mit der Implantation vorzunehmen.
Implantate eignen sich sowohl für Einzelzähne als auch als Grundlage für Brücken und Prothesen. Besonders bei einem zahnlosen Kiefer haben Implantate den Vorteil, dass der stabile Sitz im Kieferknochen gesichert ist. Vollprothesen mit Gaumenplatte sind zwar eine Alternative, aber hinsichtlich Komfort und Ästhetik einem Implantat immer unterlegen.
Die sorgfältige Pflege der neuen Zähne muss auch zu Hause eingehalten werden. Bei unseren regelmäßigen Kontrollen überprüfen wir, ob alles in Ordnung ist oder ob Patienten die Pflege mit einfachen Maßnahmen verbessern können. Nur so ist es möglich, ein Implantat lange Zeit oder sogar dauerhaft zu erhalten. Deshalb empfehlen wir neben der häuslichen Zahnpflege eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung im Abstand von drei bis sechs Monaten.
Wir nehmen auch chirurgische Eingriffe wie die Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelspitzenresektionen vor. Unsere Parodontalchirurgie umfasst die Rezessionsdeckung bei freiliegenden Zahnhälsen, das Auffüllen von Knochendefekten mit Bio-Oss® sowie regenerative Verfahren mit Emdogain®.
In der zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie unterstützt die 3D-Diagnostik seit einigen Jahren die Sicherheit und Planbarkeit. Nach exakter Analyse der Knochenverhältnisse und der anatomischen Strukturen im DVT können virtuell die Implantatpositionen, also die Winkelung und die Bohrtiefe für das Einsetzen der Implantate, festgelegt werden. Ein weiterer Vorteil der dreidimensionalen Implantatplanung liegt in einer funktionellen und ästhetischen Verbesserung der Implantatprothetik. Bereits prächirurgisch kann im Sinne des Backward-Plannings ein therapeutischer idealer Zahnersatz auf den Implantaten gefertigt werden.
Hier geht es zur Terminvereinbarung. Wir beraten unsere Patienten, ob ein Implantat oder eine andere Methode zum Einsatz kommen sollte.
Implantate bilden nach einem Zahnverlust die Grundlage, auf der Zahnersatz aufsetzt. Ein Vorteil bei Implantaten ist die Schonung der Nachbarzähne: Bei Lösungen wie Brücken und Teilprothesen ohne Nutzung von Implantaten wird gesunde Zahnsubstanz abgetragen, denn die vorhandenen Zähne müssen als Pfeiler oder Stütze dienen. Wird dagegen ein Implantat eingesetzt, bleiben die natürlichen Zähne erhalten.
Die Zahnimplantate werden direkt in den Kieferknochen eingebracht, verankert und verwachsen während der Heilungsphase mit dem Knochen. Das Implantat selbst ist nur die Befestigung im Knochen: Der eigentliche Zahnersatz – und das können wiederum Brücken, Prothesen, Kronen sein – wird aufgesetzt und stabil befestigt. Da die Verankerung mittels des Implantats im Kieferknochen stattfindet, kommt die Methode natürlichen Zähnen am nächsten.
Wenn bei Patienten das Knochenangebot nicht ausreichend ist, können Zahnimplantate dennoch möglich sein. Bereits bei der Voruntersuchung ermitteln wir über Röntgenbilder, ob ein Knochenaufbau erforderlich ist. Dabei schaffen wir die Grundlage dafür, dass Implantate stabil und langfristig im Kiefer verankert werden können.
Die erfolgreiche Implantation ist immer vom Kieferknochen des Patienten abhängig, der die künstliche Zahnwurzel aufnimmt. Je besser die Knochenqualität ist, desto erfolgreicher wird eine Implantation. Ist die Kieferbasis aber nicht ausreichend, lässt sich der Knochen mittels einer speziellen Technik aufbauen. Fehlt nur wenig an Substanz, kann mit Knochenspänen aufgefüllt oder Gewebe aus dem benachbarten Kieferknochen verpflanzt werden. Bei kleinen Defekten ist es sogar möglich, den Knochenaufbau gleichzeitig mit der Implantation vorzunehmen.
Implantate eignen sich sowohl für Einzelzähne als auch als Grundlage für Brücken und Prothesen. Besonders bei einem zahnlosen Kiefer haben Implantate den Vorteil, dass der stabile Sitz im Kieferknochen gesichert ist. Vollprothesen mit Gaumenplatte sind zwar eine Alternative, aber hinsichtlich Komfort und Ästhetik einem Implantat immer unterlegen.
Die sorgfältige Pflege der neuen Zähne muss auch zu Hause eingehalten werden. Bei unseren regelmäßigen Kontrollen überprüfen wir, ob alles in Ordnung ist oder ob Patienten die Pflege mit einfachen Maßnahmen verbessern können. Nur so ist es möglich, ein Implantat lange Zeit oder sogar dauerhaft zu erhalten. Deshalb empfehlen wir neben der häuslichen Zahnpflege eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung im Abstand von drei bis sechs Monaten.
Wir nehmen auch chirurgische Eingriffe wie die Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelspitzenresektionen vor. Unsere Parodontalchirurgie umfasst die Rezessionsdeckung bei freiliegenden Zahnhälsen, das Auffüllen von Knochendefekten mit Bio-Oss® sowie regenerative Verfahren mit Emdogain®.
In der zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie unterstützt die 3D-Diagnostik seit einigen Jahren die Sicherheit und Planbarkeit. Nach exakter Analyse der Knochenverhältnisse und der anatomischen Strukturen im DVT können virtuell die Implantatpositionen, also die Winkelung und die Bohrtiefe für das Einsetzen der Implantate, festgelegt werden. Ein weiterer Vorteil der dreidimensionalen Implantatplanung liegt in einer funktionellen und ästhetischen Verbesserung der Implantatprothetik. Bereits prächirurgisch kann im Sinne des Backward-Plannings ein therapeutischer idealer Zahnersatz auf den Implantaten gefertigt werden.
Hier geht es zur Terminvereinbarung. Wir beraten unsere Patienten, ob ein Implantat oder eine andere Methode zum Einsatz kommen sollte.